Heute ist Welt-Orgasmustag – und da haben wir eigentlich ganz gute Nachrichten: In Deutschland haben Menschen immerhin rund 9,3 Orgasmen pro Monat. Einige Bundesländer schneiden dabei besonders gut ab: Baden-Württemberg (10,3), Berlin (10,2) und Hamburg (10,0)*.

Größer ist der Orgasm-Gap allerdings zwischen den Geschlechtern: Männer haben rund ein Drittel bis doppelt so häufig einen Orgasmus wie Frauen. Ein wichtiger Grund dafür scheint zu sein, dass Männer nach wie vor vaginale Penetration bevorzugen. Das aber ist eine sexuelle Variante, bei der viele Frauen leider weniger gut zum Orgasmus kommen. Sorry, liebe Männer!

Doch man kann vaginale Orgasmen wahrscheinlicher machen – zum Beispiel mit einer G-Punkt Unterspritzung. Bei dieser Behandlung wird die berühmte G-Zone, also das sagenumwobene weibliche Lustzentrum, mit einem Filler wie Hyaluron unterspritzt und angehoben. Dadurch ist der G-Punkt beim vaginalen Geschlechtsverkehr besser stimulierbar.

In der Tat haben viele Frauen damit sehr positive Erfahrungen gemacht. Insbesondere wenn sich die Scheide nach Geburten oder durch das zunehmende Alter verändert hat, kann eine G-Punkt Vergrößerung gute Ergebnisse erzielen. Wichtig ist jedoch, dass die fehlende Erregung wirklich anatomische Gründe hat. Zu viel Stress und innere Anspannung, Schmerzen oder einfach eine unpassende Technik lassen sich mit der Behandlung nicht kompensieren.

Falls Sie noch ein Last-minute-Weihnachtsgeschenk suchen und nun denken: „Ich könnte meiner Partnerin doch eine G-Punkt Aufspritzung schenken!“ Seien Sie bitte vorsichtig: Wenn Ihre Partnerin das ausdrücklich selbst möchte und bereits mit Ihnen darüber gesprochen hat, kann das eine tolle Idee sein. Spontan wird ein solches Geschenk aber wahrscheinlich als verletzende Kritik aufgefasst. Was dann dazu führen kann, dass es in nächster Zeit eher weniger erotisch bei Ihnen zugeht.

Wer mehr über die G Punkt Aufspritzung erfahren möchte, kann bei Bedarf einen Termin zur Beratung vereinbaren.

*repräsentative Umfrage durch das Marktforschungsinstitut Ipsos 2015 im Auftrag von Secret