Magenverkleinerung

Für Patienten mit starkem Übergewicht oder Adipositas ist eine Magenverkleinerung oftmals die letzte Möglichkeit, ein gesundes Gewicht zu erreichen. Dafür bietet die klassische Adipositas-Chirurgie Verfahren wie das Magenband, den Magenbypass oder die Schlauchmagen OP. Dabei handelt es sich jeweils um komplexe bariatrische Operationen, die sichtbare Narben und lange Ausfallzeiten bedeuten. Eine endoskopische oder laparoskopische Magenverkleinerung hingegen erfordert keine große Operation. Mit diesen innovativen Methoden der Magenverkleinerung ohne OP können Sie ebenso nachhaltig abnehmen – ohne die genannten Nachteile.

Unsere Partner Weight Doctors bieten Patienten mit einem BMI ab 27 die Möglichkeit einer Magenverkleinerung ohne OP. An Standorten wie Stuttgart, München oder Hamburg werden Sie von Fachärzten für Viszeralchirurgie mit jahrelanger Erfahrung behandelt. Gerne beraten diese Spezialisten auch Sie über den Ablauf, eventuelle Risiken und die Kosten einer Magenverkleinerung ohne OP. Auf Wunsch zeigen sie Ihnen auch Vorher Nachher Bilder anderer Patienten, um das mögliche Ergebnis zu veranschaulichen.

Sie sind von Übergewicht oder Adipositas betroffen und wünschen persönliche Informationen über den Eingriff? Dann vereinbaren Sie einfach einen Termin für ein Erstgespräch. Dies können Sie telefonisch oder über unser Kontakt Formular tun. Unser kompetentes Team unterstützt Sie gerne auf Ihrem Weg in ein leichteres Leben.

Was ist eine Magenverkleinerung
ohne OP?

Das Ziel jeder Magenverkleinerung ist es, das Volumen des Magens zu reduzieren. Solche Operationen bezeichnet man auch als bariatrische Eingriffe. Auf diese Weise passiert die Nahrung den Magen deutlich langsamer, sodass ein langanhaltendes Sättigungsgefühl entsteht.

Unter der Magenverkleinerung ohne OP verstehen wir entweder endoskopische oder laparoskopische Techniken. Endoskopisch bedeutet, dass der Magen ohne Skalpell mit Zugang über die Speiseröhre verkleinert wird. Die laparoskopische Magenverkleinerung hingegen ist eine minimalinvasive OP. Das heißt, es wird über minimalste Schnitte und mithilfe einer Kamera operiert.

Die Magenverkleinerung ohne Operation bietet zahlreiche Vorteile – und nahezu keine Nachteile. Unsere Technologien sind wissenschaftlich erprobt und zeigen nachweisliche Effekte einer nachhaltigen Gewichtsreduktion.

Wie wird eine Magenverkleinerung
ohne OP durchgeführt?

Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der endoskopischen oder laparoskopischen Magenverkleinerung. Welche Methode für Sie persönlich infrage kommt, kann Ihnen Ihr Arzt bei einer Beratung sagen.


pose®-Verfahren

Das pose® Verfahren erfolgt ohne chirurgischen Eingriff in einer kurzen Vollnarkose. Bei der Behandlung führt der Arzt feinste Instrumente über die Speiseröhre in den Magen ein.

Im ersten Schritt wird der obere Teil des Magens behandelt, der sich bei der Aufnahme von Nahrung dehnt. Dabei legt der Arzt die Magenwand mithilfe kleiner Anker und Fäden in Falten. Auf diese Weise fühlt sich der Patient schon durch kleine Portionen gesättigt – und das deutlich nachhaltiger als zuvor.

Im zweiten Schritt bildet der Arzt auch am Ausgang des Magens einige Falten. So entleert sich der Magen langsamer. Infolgedessen hält das Sättigungsgefühl länger an.

Insgesamt wird der Magen um rund 25 % verkleinert.

pose®2 ENDO-SLEEVE-Verfahren

Die pose®2 ENDO-SLEEVE Technik wird auch „Schlauchmagen ohne Operation“ genannt. Diese Technik bieten wir Ihnen deutschlandweit exklusiv in Kooperation mit unseren Partnern von Weight Doctors an. Sie eignet sich insbesondere für Patienten mit einem BMI von über 30, die 25 Kilogramm oder mehr abnehmen möchten.

Auch in diesem Fall erfolgt der Eingriff ambulant und ohne Operation. Die Technik ist dieselbe wie bei der pose® Magenverkleinerung. Allerdings bildet der Arzt in diesem Fall über die gesamte Länge des Magens Falten. So wird der Magen in Länge und Breite dauerhaft verkleinert. Sein Volumen schrumpft auf diese Weise um ca. 60 %.

Die Weight Doctors SLEEVE® Verfahren

Bei diesen Methoden handelt es sich jeweils um eine Weiterentwicklung des pose®2 ENDO-SLEEVE Verfahren. Die Verkleinerung des Magens erfolgt endoskopisch – ohne Schnitte – über die Speiseröhre.

Mini Sleeve

Die Mini Sleeve Methode eignet sich, wenn Sie einen BMI von 27 bis 35 haben. Dabei wird Ihr Magen mithilfe von 10 bis 12 Ankern um 30 bis 35 % verkleinert. Der gesamte Eingriff dauert rund 60 Minuten und kann ambulant erfolgen.

Mit dem Weight Doctors Mini Sleeve können Sie bis zu 15 Kilogramm bzw. bis zu 35 % Ihres Übergewichts verlieren.

Endo-Sleeve

Den Endo-Sleeve empfehlen wir Ihnen bei einem BMI von 29 bis 40. Hiermit können wir eine Magenverkleinerung um 55 bis 60 % erzielen. Zum Einsatz kommen dabei 14 bis 15 Anker. Die Technik eignet sich, wenn Sie Ihr Gewicht um bis zu 30 Kilogramm reduzieren möchten.

Insgesamt dauert die Magenverkleinerung mit dieser Methode rund 60 Minuten. Sie wird in der Regel ebenfalls ambulant durchgeführt.

Extended Sleeve

Beim Extended Sleeve setzen Ärzte 17 bis 18 Anker ein, um das Fassungsvermögen Ihres Magens um 70 bis 75 % zu reduzieren. Auf diese Weise ist es möglich, dass Sie Ihr Gewicht um bis zu 40 Kilogramm verringern.

Nach dem rund einstündigen Eingriff bleiben Sie zur Sicherheit noch eine Nacht in der Klinik.

Apollo OverStitchTM-Technologie

Die Apollo OverStitchTM-Technologie ermöglicht auch Menschen mit einer Nickelallergie die endoskopische Verkleinerung des Magens.

Was den Vorher Nacher Effekt betrifft, steht diese Methode den anderen in Nichts nach: Der Magen lässt sich auf diese Weise dauerhaft um bis zu 75 % verkleinern.

Weight Doctors BARIATRICS®

Bei Weight Doctors BARIATRICS handelt es sich um laparoskopische Eingriffe zur Behandlung starker Adipositas. Der Begriff „laparoskopisch“ ist auch als Schlüsselloch-Technologie bekannt. Dabei erfolgt der Zugang über drei winzige, punktförmige Einschnitte. Der Eingriff selbst erfolgt kameraassistiert.

Gastric Sleeve (Schlauchmagen)

Haben Sie einen BMI von über 40, kann der Gastric Sleeve der Weg ans Ziel sein. Mit dem Verfahren können Menschen mit Adipositas eine Gewichtsreduktion von mehr als 40 Kilogramm erreichen.

Bei dem Eingriff handelt es sich um eine laparoskopische Schlauchmagen OP, bei der das Volumen des Magens auf etwa 150 bis 200 ml verkleinert wird. Das entspricht der Größe einer kleinen Banane.

Der Eingriff dauert etwa 90 Minuten und erfordert eine Vollnarkose. Daran schließt sich ein stationärer Aufenthalt von einer Nacht an.

Gastric Bypass (Magenbypass)

Der Gastric Bypass ist für Menschen mit starker Adipositas (BMI von 45 und mehr) geeignet, die zwischen 50 und 100 Kilogramm Gewicht verlieren möchten.

Die laparoskopische Magenbypass OP dauert 120 bis 150 Minuten und erfolgt in Vollnarkose. Unterhalb der Speiseröhre wird ein Teil des Magens abgekoppelt. Dann wird eine kleine Magentasche (Pouch) gebildet, die mit dem dritten Abschnitt des Dünndarms verbunden wird. So entsteht nicht nur ein kleinerer Magen, sondern es werden zudem durch die Umleitung in einen modifizierten Dünndarmverlauf weniger Nährstoffe aufgenommen.

Nach der laparoskopischen Magenbypass OP bleiben Sie noch 1 bis 3 Tage stationär in der Klinik. Nach nur 10 bis 14 Tagen sind Sie bereits wieder arbeitsfähig.

Magenverkleinerung ohne OP – Kosten

Unsere Preise für eine Magenverkleinerung umfassen alle Leistungen exklusive einer stationären Unterbringung.

Die Preise für die pose® Magenverkleinerung beginnen bei 10.900 €.

Die Kosten für eine Magenverkleinerung mit der pose®2 ENDO-SLEEVE Technik betragen ab 13.900 €. Für Menschen mit Nickelallergie bieten wir diesen Eingriff zudem auch nickelfrei an. Die Kosten belaufen sich in diesem Fall auf ab 15.900 €.

Die Kosten für Weight Doctors SLEEVE® betragen:

  • ab 12.500 € für den Mini-Sleeve
  • ab 14.500 € für den Endo-Sleeve
  • ab 16.500 € für den Extended Sleeve

Die Kosten für Weight Doctors BARIATRICS® betragen:

  • ab 16.900 € für den Gastric Sleeve (Schlauchmagen)
  • ab 18.500 € für den Gastric Bypass (Magenbypass)

Auch wenn ein Aufenthalt in der Klinik nicht immer nötig ist, können Sie optional ein Bett buchen.

Die Preise betragen:

  • 476 € für ein Einzelzimmer
  • 357 € für ein Doppelzimmer

Magenverkleinerung ohne OP: Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Die Krankenkasse beteiligt sich leider nicht an den Kosten. Sie übernimmt lediglich die Kosten für ein Magenband, einen Schlauchmagen oder einen Magenbypass nach den Methoden der konventionellen Adipositas-Chirurgie.

Kosten in Raten finanzieren

Gerne können Sie die Kosten Ihrer Behandlung bei uns mit einer Finanzierung in Raten begleichen. Dafür kooperieren wir mit den Dienstleistern Medkred und medipay.

Benötigen Sie weitere Informationen zu diesem Thema? Dann fragen Sie gerne unsere freundlichen Mitarbeiter.

Magenverkleinerung ohne OP: Vorher Nachher

Gerade in der ersten Zeit machen viele Patienten beachtliche Fortschritte, die motivierend wirken. Wie schnell man abnimmt, ist dabei ganz individuell und abhängig von Ernährung und dem Pensum regelmäßiger Bewegung.

Ist das Ergebnis dauerhaft?

Das Ergebnis einer Verkleinerung des Magens ohne Operation ist dauerhaft. So können Sie somit ganz ohne Jojo-Effekt abnehmen.

Bildet sich nach der Magenverkleinerung überschüssige Haut?

Wenn Sie sehr stark abnehmen, ist es möglich, dass sich Hautüberschüsse bilden. Dies betrifft oftmals den Bauch und das Gesäß, aber auch Arme oder Beine. Durch gezielten Muskelaufbau können Sie diesem Effekt entgegenwirken.

Sollten Sie dennoch unter überschüssiger Haut leiden, bietet sich ein Bodylift an. In diesem Fall können Sie beispielsweise eine Bauchdeckenstraffung, eine Gesäß-  oder eine Oberschenkelstraffung durchführen lassen. Dies ist in einzelnen Eingriffen, aber auch kombiniert in einer OP möglich. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch in unserem Blogartikel. Erkundigen Sie sich bei Bedarf gerne bei den erfahrenen Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie von Clinic im Centrum.

Wie verbessert die Verkleinerung des Magens die Gesundheit?

Einhergehend mit der Gewichtsreduktion verbessert sich die Gesundheit. Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes können durch bariatrische Eingriffe erfolgreich gelindert werden. Auch das Risiko einer Krebserkrankung sinkt mit einem geringeren Gewicht. Zudem verringert sich die Belastung der Gelenke, was Arthrose vorbeugt.

Nimmt man nach der Magenverkleinerung ohne OP wieder zu?

In der Regel nehmen die Patienten nach fünf Jahren etwa 8 % des vorherigen Gewichts wieder zu. Das hat in der Regel eine ganz natürliche Ursache: Je mehr der Patient abnimmt, desto stärker sinkt auch sein Grundumsatz. Entsprechend braucht der Körper immer weniger Kalorien. Sie können diesem Effekt durch Sport, insbesondere Muskelaufbau, entgegenwirken.

Erfahrungen mit der Magenverkleinerung ohne OP

Sie würden gerne wissen, welche Erfahrungen andere Menschen mit der Magenverkleinerung ohne OP gemacht haben? Fragen Sie gerne Ihren Experten von Weight Doctors beim persönlichen Beratungsgespräch danach. Er kann Ihnen berichten, wie sich die Lebensqualität der Betroffenen verbessert und Herzkreislauf-Erkrankungen oder Diabetes zurückgehen.

Gerne kann Ihnen Ihr Arzt auch Vorher Nachher Bilder zeigen. So erhalten Sie eine konkrete Vorstellung davon, welche Effekte ein solcher Eingriff bei Übergewicht oder Adipositas haben kann.

Diese Voraussetzungen sollten Sie mitbringen

Die Verkleinerung des Magens ohne OP kann bei vielen, aber nicht bei allen Patienten durchgeführt werden. Im Folgenden erfahren Sie, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen.

Magenverkleinerung ohne OP: Ab wie viel kg?

In der Regel empfiehlt Ihnen der Arzt eine Magenverkleinerung per Magenband, Magenbypass oder Schlauchmagen ab einem BMI von 35. Hierbei handelt es sich um schwere Adipositas. Der Stoffwechsel ist dann krankhaft verändert, häufig bestehen zudem Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes.

Die endoskopische Magenverkleinerung ist bereits bei einem BMI ab 27 möglich. Mit den Weight Doctors BARIATRICS® Verfahren – laparoskopische Schlauchmagen oder Magenbypass OP – adressieren wir zudem Patienten mit einem BMI von über 40.

Konventionelle Methoden ausschöpfen

Bevor Sie eine Magenverkleinerung erwägen, sollten Sie immer konventionelle Maßnahmen wie eine Umstellung der Ernährung oder eine Bewegungstherapie ausgeschöpft haben.

Physische und psychische Stabilität

Vor dem Eingriff sollten die Patienten keine akuten Erkrankungen aufweisen. Auch psychische Stabilität sollte gegeben sein. Denn nach der Magenverkleinerung benötigen Sie viel Motivation und Durchhaltevermögen für die Umstellung der Ernährung. Weiterhin sollten Sie nicht unter einer Suchterkrankung wie einer Essstörung leiden.

Vorbereitung

14 Tage vor dem Eingriff sollten Sie möglichst nicht rauchen und auch keinen Alkohol trinken. Beides wirkt sich negativ auf die Wundheilung aus.

Verzichten Sie in dieser Zeit bitte zudem auf blutverdünnende Medikamente wie Aspirin. Diese können Blutungen begünstigen. Sollten Sie auf Blutverdünner angewiesen sein, besprechen Sie Ihr Vorhaben zunächst mit Ihrem Hausarzt.

Ernährung nach
der Magenverkleinerung ohne OP

Nach einer endoskopischen Magenverkleinerung beträgt die Erholungszeit lediglich 3 bis 4 Tage. Nach der laparoskopischen Schlauchmagen OP oder der Magenbypass OP sind Sie nach 10 bis 14 Tagen wieder arbeitsfähig. Zum Vergleich: Nach einer klassischen Operation wie einem Magenband, einem Magenbypass oder einem Schlauchmagen sind Sie bis zu vier Wochen krankgeschrieben.

Wichtig ist, dass Sie sich an die Vorschriften zur Ernährung halten. 14 Tage lang dürfen die Patienten nur flüssige Nahrung zu sich nehmen. Dies ist wichtig, damit der Magen heilen kann. Anschließend wird die Ernährung langsam auf feste Nahrung umgestellt. Spätestens 4 bis 6 Wochen nach dem Eingriff ist eine normale Ernährung wieder uneingeschränkt möglich.

Bitte essen Sie stets nur kleine Portionen und achten Sie auf eine gute Nährstoffbalance. Gerne unterstützen Sie unsere Partner von Weight Doctors dabei mit einem professionellen Ernährungscoaching und einer DNA Stoffwechselanalyse.

Eventuelle Risiken

Sämtliche Verfahren von Weight Doctors sind sicher, erprobt und risikoarm.

Bisweilen kann es zu leichten Blutungen im Magen kommen. Diese können jedoch bereits während der OP versorgt werden. Eine gesundheitliche Gefahr für die Patienten besteht somit nicht.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen leichte Schmerzen (Hals, Bauch) sowie Übelkeit. Diese Beschwerden halten jedoch nur wenige Tage an.

Beratungstermin vereinbaren

Sie möchten sich den Magen verkleinern lassen, doch herkömmliche Methoden der Adipositas Chirurgie wie Magenband, Magenbypass und Schlauchmagen sind Ihnen zu risikoreich?

Dann sollten Sie die Möglichkeiten einer Magenverkleinerung ohne Operation kennenlernen. Rufen Sie uns gerne an, um einen Termin zur Beratung bei einem der Ärzte Weight Doctors zu vereinbaren. Alternativ können Sie auch unser Kontakt Formular nutzen.

Bei der Beratung erhalten Sie von Ihrem Arzt ausführliche Informationen rund um den Eingriff. Bevor er Ihnen eine Methode empfehlen kann, muss er Sie zudem ausführlich untersuchen.

Er wird Sie befragen, wie lange Sie bereits unter Übergewicht bzw. Adipositas leiden und welche Abnehm-Versuche Sie bereits unternommen haben. Nicht zuletzt muss er Ihr aktuelles Gewicht feststellen.

Sollten Sie für die Magenverkleinerung ohne Operation grundsätzlich infrage kommen, können Sie nun gemeinsam den Eingriff planen.