Online-3D-Simulator für mehr
Sicherheit bei der Entscheidung
Dienstag, 09. Februar 2016
Implantat oder Eigenfett? Welche Größe passt zu mir? Welche Implantatform führt in meinem Fall zum gewünschten Effekt? Der Weg bis zur Brustvergrößerung ist lang und gepflastert von Fragen, Zweifeln und oftmals mehreren Besuchen bei unterschiedlichen Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Rund ein bis anderthalb Jahre benötigen Frauen auf diese Weise durchschnittlich, um sich für eine Brustvergrößerung zu entscheiden.
Unkomplizierte und diskrete Hilfe bietet Crisalix, eine 3D-Software, die Interessentinnen ab sofort auf der Homepage von Clinic im Centrum kostenlos zur Verfügung steht und ihnen einen ersten persönlichen Eindruck vom Ergebnis einer möglichen Brustvergrößerung ermöglicht. Einfach anmelden, drei Bilder vom Oberkörper hochladen – einmal frontal sowie je einmal die linke und die rechte Profilansicht – und schon können die Patientinnen mithilfe der 3D-Simulationssoftware ihre Brust virtuell vergrößern und die optische Wirkung verschiedener Implantatformen testen. Die hochgeladenen Fotos sind dabei über das System zu 100 Prozent geschützt. Kein Fremder – auch kein Arzt von Clinic im Centrum – kann sie einsehen.
„Für fast alle Frauen ist eine Brustvergrößerung ein großer Schritt, der gut überlegt sein will“, weiß Elke Schwiegel, Dipl.-Betriebswirtin und Geschäftsführerin von Clinic im Centrum. „Mit Crisalix können sie unverbindlich die Möglichkeiten der Brustvergrößerung testen, rascher eine klare Vorstellung gewinnen und so optimal vorbereitet zum Beratungsgespräch in die Klinik gehen.“
Crisalix ist eine Ergänzung, keinesfalls jedoch ein Ersatz für das ärztliche Beratungsgespräch. Die Bilder, die mithilfe der Software erzeugt werden, entsprechen zudem nicht den klassischen Vorher-Nachher-Bildern, wie ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sie zeigen kann. „Es handelt sich um eine reine Simulation, die jedoch für einen ersten, individuellen Eindruck wesentlich wertvoller ist als herkömmliche unpersönliche Informationen aus dem Internet“, so Elke Schwiegel.