Wann sollte man keine Brust-OP machen?

Clinic im Centrum - Magazin

7. April 2025 - Beauty

Grundsätzlich sollte eine Brust-OP wie eine Brustvergrößerung, Bruststraffung, Brustverkleinerung oder das Wechseln von Implantaten nicht durchgeführt werden, wenn akute körperliche oder psychische Erkrankungen vorliegen. Eine Operation ist immer eine Belastung für den Körper – daher ist ein stabiler Allgemeinzustand die wichtigste Voraussetzung. Auch nach einer Schwangerschaft oder Stillzeit ist eine Brust-OP nicht unmittelbar möglich, da sich das Brustgewebe durch hormonelle Einflüsse verändert und das Ergebnis dadurch verfälscht werden könnte. Nach dem Abstillen sollten mindestens 6 Monate vergehen, bevor Frauen eine Brust-OP durchführen lassen.

Ein weiterer ungünstiger Zeitpunkt für eine Brust-OP ist eine geplante Gewichtsreduktion. Wer noch erheblich abnehmen möchte, sollte den Eingriff erst nach Erreichen des Wunschgewichts durchführen lassen – denn durch Gewichtsveränderungen kann sich auch die Form und Größe der Brust verändern.

Auch emotionale Beweggründe sollten gut reflektiert werden. Eine Brustvergrößerung oder -verkleinerung sollte nie unter Druck oder aus einem momentanen Stimmungstief heraus erfolgen. Der Wunsch nach einer Veränderung sollte aus einer inneren Überzeugung entstehen – nicht, um Erwartungen von außen zu erfüllen.

In der Clinic im Centrum steht die individuelle und ehrliche Beratung im Vordergrund. Unsere Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie nehmen sich Zeit, Ihre gesundheitliche und persönliche Situation sorgfältig zu analysieren. Denn der richtige Zeitpunkt für eine Brust-OP ist dann, wenn Sie sich körperlich und seelisch bereit fühlen – für ein Ergebnis, das nicht nur ästhetisch, sondern auch nachhaltig zufrieden macht. Wenn Sie eine persönliche Beratung in einem unserer Standorte von Clinic im Centrum wünschen, kontaktieren Sie uns gerne über unser Kontaktformular.