Dr. Nina Duckstein

Qualifikationen

Berufliche Werdegang

Bis 2013 war Dr. Duckstein als Oberärztin tätig und widmete sich vor allem körperformenden Eingriffen wie Bruststraffungen, Brustverkleinerungen und -vergrößerungen sowie Bauchdeckenstraffungen. Ergänzend erweiterte sie ihr Portfolio um ästhetische Behandlungen, darunter Injektionen mit Botox und Hyaluronsäure. Ihr besonderes Interesse gilt dabei innovativen Anwendungen wie der Botox-Therapie zur Behandlung von Migräne oder Depressionen sowie der nichtoperativen Nasenrückenkorrektur. Zudem engagierte sie sich aktiv in der Ausbildung von Assistenzärzten und Medizinstudenten an der Universität Lübeck.

Studium und Ausbildung

Dr. Nina Duckstein absolvierte ihr Studium und ihre Promotion an der renommierten Medizinischen Hochschule Hannover. Ihre klinische Laufbahn begann sie als Ärztin im Praktikum, wo sie sich fundierte chirurgische Grundkenntnisse in der Viszeral-, Allgemein- und Unfallchirurgie am Krankenhaus Lindau am Bodensee aneignete. Diese wertvolle Basis diente als solides Fundament für ihre weiterführende Spezialisierung im Bereich der Plastischen Chirurgie.

Praktische Jahr in der Medizin

Schon früh zeichnete sich ihre Leidenschaft für die Plastisch-, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie ab. Ihre Fachausbildung setzte sie daher in der Abteilung für Hand-, Brust- und Plastische Chirurgie im Schön Klinikum Neustadt unter der Leitung von Prof. Hoch fort. In diesem angesehenen Brustzentrum Holstein führte sie zahlreiche komplexe Eingriffe durch, insbesondere Brustrekonstruktionen nach Erkrankungen, und erwarb dabei umfassende operative Expertise.

Ihr Wissen vertiefte Dr. Duckstein kontinuierlich durch die Teilnahme an nationalen und internationalen Fortbildungen, Hospitationen bei führenden Chirurgen sowie fachspezifischen Kongressen. Sie erlangte die Facharztanerkennung für Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie die Zusatzqualifikation in Handchirurgie.

Mitgliedschaften

Seit 2014 ist Dr. Nina Duckstein in eigener Praxis tätig und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (DGPRÄC). Ihre herausragende Arbeit und Patientenzufriedenheit brachten ihr einen Platz unter den „Top 10“ auf Jameda ein.